Bei kaum einer Indikation ist der Leidensdruck für Betroffene so hoch, wie bei den
neuropsychiatrischen Erkrankungen Schizophrenie, ADHS, Epilepsie, Depression oder Alzheimer-
Demenz. Auch für die Angehörigen ist die scheinbar auswegslose Situation häufig eine große Belastung.
Daher machte es sich Janssen zur Mission diesen Menschen zu helfen
Dr. Paul Janssen – von Kollegen und Freunden Dr. Paul genannt – war ein Wissenschaftler, der seinen Wissensdurst, seine Innovationskraft und sein Engagement schon früh dafür eingesetzt hat, das Leben von Menschen mit chronischen und tödlichen Krankheiten zu verbessern. Nur zwei Jahre nach der Promotion mit „magna cum laude“ erfüllte er sich 1953 seinen Traum und gründete im Alter von 27 Jahren sein erstes eigenes Labor in Belgien. Damit legte er den Grundstein für Janssen Pharmaceutica.
Heute ist Janssen ein international forschender Arzneimittelhersteller, der nicht nur auf dem Gebiet der Psychiatrie zu den weltweit führenden Pharmaunternehmen gehört. Von Anfang an konzentrierten wir uns auf die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen.
Mit mehr als 60 Jahren Erfahrung verstehen wir uns als Experte im Bereich der Schizophrenie. Aber nicht nur in dieser Indikation konnten wir wichtige Medikamente auf den Markt bringen. Wir forschen auch in den Bereichen Schmerz, Epilepsie und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Auch wenn Janssen in den letzten Jahren in weiteren Indikationsgebieten zahlreiche Medikamente auf den Markt bringen konnte, die das Leben von Patienten nachhaltig verbessern können, bleibt es unsere Mission, uns den wachsenden Herausforderungen der pharmakologischen Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen zu stellen. Wir möchten zum Wohle der Menschen die Behandlungsstandards stetig verbessern, denn gerade für Menschen mit – meist chronischen - psychischen Erkrankungen sind wirksame, aber möglichst nebenwirkungsarme Behandlungsoptionen besonders wichtig.
Bei kaum einer Indikation ist der Leidensdruck für die Betroffenen so hoch wie bei den psychiatrischen Erkrankungen, wie zum Beispiel der Schizophrenie. Durch heutige Therapieansätze können Betroffene dieser Erkrankung begegnen und so auch mit der Diagnose Schizophrenie ein annähernd normales Leben führen.