Aus rechtlichen Gründen dürfen wir Inhalte zu unseren Produkten nur Angehörigen medizinischer Fachkreise zur Verfügung stellen. Durch Anklicken des folgenden Links können Sie sich als Arzt oder Apotheker anmelden.
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Die AdVac®-Technologie nutzt einen Adenovirus als Vektor (Träger). Natürlich vorkommende Adenoviren verursachen hauptsächlich Erkrankungen der Atemwege. Außerdem sind sie als Transport-Vehikel in den menschlichen Körper geeignet. Adenoviren, die bei der AdVac®-Technologie zum Einsatz kommen, sind genetisch modifiziert.1,2 Sie imitieren den Erreger (zum Beispiel SARS oder Ebola) und bringen Teile seines genetischen Codes in Körperzellen, in denen dann für das Virus typische Proteine (Antigene) entstehen. Eine schwere Erkrankung verursachen sie aber nicht.1
Der Körper reagiert auf diese Antigene, indem er das Immunsystem aktiviert: Die Immunzellen erkennen die Antigene als körperfremd. Neutralisierende Antikörper entstehen und einige der Immunzellen werden zu Gedächtniszellen.
Nach einer Impfung ist der Körper deshalb auf künftige Begegnungen mit dem Virus vorbereitet. Trifft er auf den echten Krankheitserreger, kann das Immunsystem mit der Produktion von Antikörpern schnell reagieren: Sie binden an den Erreger und neutralisieren ihn, gleichzeitig zerstören die Immunzellen bereits infizierte Zellen.
Der Access to Medicine Index ATMI listet alle zwei Jahre Unternehmen, die sich besonders für den globalen gerechten Zugang zu Medikamenten und Technologien in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen einsetzen. Der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson – zu dem das forschende Pharmaunternehmen Janssen gehört – nimmt seit Jahren einen der vorderen Plätze ein. Im gerade erschienenen Index 2021 steht Johnson & Johnson auf dem dritten Platz.
Das gute Abschneiden in dieser unabhängigen Bewertung ist das Ergebnis einer langjährigen, bewussten und fokussierten Strategie des Gesundheitsunternehmens. Sie zielt darauf ab, einige der schwierigsten globalen Gesundheitsherausforderungen zu lösen und einen gerechten Zugang zu medizinischer Versorgung für alle und überall zu fördern. Johnson & Johnson
Paul Stoffels, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes und Forschungschef bei Johnson & Johnson, begrüßt die Ergebnisse des Access to Medicine Index 2021:
"Jeder Mensch hat das Recht auf ein gesundes Leben. Doch Krankheiten oder der ungleiche Zugang zu medizinischer Versorgung gefährden dieses Recht. Deswegen sind wir stolz, dass unsere Maßnahmen zur Bekämpfung von Krankheiten wie HIV, Tuberkulose und Ebola im ATMI Anerkennung finden.
Als Gesundheitsunternehmen stellen wir uns der ständigen Herausforderung, den Zugang zu Arzneimitteln in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu verbessern. Dafür entwickeln und liefern wir dringend benötigte Medikamente, stärken Gesundheitssysteme und unterstützen medizinisches Personal, das an vorderster Front arbeitet."
Information zur COVID-19 Impfung
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