Janssen in der Onkologie

Unsere Vision – eine Welt ohne Krebs

Unsere Vision bei Janssen ist eine Zukunft, in der Krankheiten wie Krebs der Vergangenheit angehören. Seit über 30 Jahren arbeiten wir in der Krebsforschung daran, Krebs zu einer kontrollierbaren, heilbaren oder vermeidbaren Erkrankung zu machen.

Dr. Nils Krochmann, Medizinischer Direktor Fachbereich Solide Tumore
„Wir forschen zunehmend an genetischen Veränderungen und entwickeln präzisionsonkologische Therapien. Sie setzen früh an, wirken zielgerichtet und haben das Potenzial, die Versorgung bei Erkrankungen mit hohem medizinischen Bedarf deutlich zu verbessern.“


Dr. Nils Krochmann
Medizinischer Direktor
Fachbereich Solide Tumore

Dr. Ralf Angermund, Medizinischer Direktor Fachbereich Hämatologie
„Mit immer präziseren Therapien kommen wir dem Ziel einer Heilung bei einigen hämatologischen Erkrankungen bereits sehr nah. Wir gehen noch weiter, um tumorinduzierende Prozesse zu erkennen, aufzuhalten oder gar zu verhindern.“


Dr. Ralf Angermund
Medizinischer Direktor
Fachbereich Hämatologie

Janssen gehört zu den Top 2 der forschenden Pharmaunternehmen in Deutschland und forscht an innovativen und zielgerichteten Arzneimitteln im Bereich hämatologischer Erkrankungen wie der Chronischen Lymphatischen Leukämie oder dem Multiplen Myelom und solider Tumoren, wie Prostata-, Blasen- und Lungenkrebs.

In der Onkologie haben wir schon viel erreicht. In einigen Indikationen haben wir die Grenzen des Möglichen bereits verschoben. Über 1.000.000 Krebs-Patient:innen weltweit konnten bis heute mit Therapien von Janssen Oncology behandelt werden. In Zukunft möchten wir Krebs nicht nur behandeln, sondern ihn heilen und an seiner Entstehung hindern können.

Wir geben nicht auf! Bis unsere Vision Realität geworden ist – eine Welt ohne Krebs.

Unser Antrieb ist es, Betroffene vom Krebs zu befreien

Unser Antrieb verschiebt die Grenzen dessen, was in der Krebstherapie möglich ist. Wir wissen, dass jeder Krebs anders ist und dass jeder Schritt zählt. Wenn Patient:innen gezielt und nach ihren individuellen Bedürfnissen behandelt werden, wenn sie die großen und kleinen Momente im Leben genießen können – dann haben wir echten Fortschritt erreicht. Daran arbeiten viele Janssianer:innen leidenschaftlich und entschlossen jeden Tag. Diesen Weg gehen wir konsequent und gemeinsam mit anderen, denen das bestmögliche Therapieergebnis für Betroffene genauso am Herzen liegt wie uns.

Unser Antrieb heißt „Für Dich!“


Unser Engagement – Bis hier. Und weiter. Im Kampf gegen Krebs.

Unser Engagement - Bis hier. Und weiter. Im Kampf gegen Krebs

Das Tempo des therapeutischen Fortschritts hat zugenommen. Wir wollen, dass Visionen noch schneller Wirklichkeit werden. Denn je früher sichere und wirksame Therapien verfügbar sind, desto mehr Menschen können von ihnen profitieren. Der Anspruch, füreinander da zu sein, ist tief in unserer DNA verankert. Was wir tun, tun wir für Patientin nen und Patienten, für Angehörige, für Ärztinnen und Ärzte. Von der Grundlagenforschung über die Wirkstoffentwicklung bis zur Zulassung. Wirklicher Fortschritt entsteht dort, wo wir von Anfang an gemeinsam denken und zusammen forschen. Als Partner zahlreicher Forschungskoope rationen fördern wir daher Netzwerke zum Austausch von Versorgungsdaten, kooperieren mit Start-ups und betreiben weltweite Innovationscenter.

Mit bisher mehr als 15 beschleunigten Zulassungsverfahren haben wir Patient:innen bereits jetzt einen schnellen Zugang zu lebensverändernden Innovationen ermöglicht.

Unser Weg heißt Miteinander.

Ein starkes Team für den guten Zweck – Janssen rudert für Menschen mit Krebs

Bereits zum sechsten Mal sind wir am 12. August 2023 bei der Benefiz-Regatta „Düsseldorf am Ruder für Menschen mit Krebs“ im Düsseldorfer Medienhafen an den Start gegangen. Als Hauptsponsor gingen wir mit insgesamt acht Janssen-Booten mit Hand und Herz an den Start. Unsere einzelnen Teams wurden nicht nur in der Vorbereitung beim Training, sondern auch während der Regatta durch jeweils eine Steuerfrau bzw. einen Steuermann vom Veranstalter, dem Ruderclub Germania Düsseldorf 1904 e.V., erfolgreich unterstützt. Der leidenschaftliche Einsatz zahlte sich aus! Das Team der Mixed Anfänger konnte eine Drittplatzierung für sich verbuchen. Das Team der Kategorie „Männer Fortgeschritten“ erreichte den ersten Platz und war sogar das schnellste Boot der gesamten Regatta. Dieses Jahr hatte der Einsatz des Teams besonders dieses Bootes zusätzlich eine sehr persönliche Bedeutung, da ein Teammitglied selbst betroffen ist. So ging das Team auch stellvertretend in eigener Sache über die eigenen Grenzen.

Startete der Tag doch mit sehr durchwachsenem Wetter, so endete er bei strahlendem Sonnenschein mit der Siegerehrung durch den Schirmherrn der Benefiz-Regatta Oberbürgermeiser Stephan Keller, der am Abend die ebenso strahlenden Sieger:innen kürte. Die Erlöse der Regatta gehen an die Krebsgesellschaft NRW Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V.., die sich mit ihrer Arbeit der Unterstützung von Betroffenen verschrieben hat.

Bei Janssen sind Zusammenhalt und Engagement wichtige Pfeiler für die Erfolge gegen chronische und lebensbedrohliche Erkrankungen. So bringen wir Seite an Seite seit über 30 Jahren die Krebsforschung voran und engagieren uns auch gemeinsam mit vielen anderen Akteur:innen in der Gesundheitsversorgung für bessere Perspektiven für Menschen mit Krebs.

Bis hier – und weiter.

Janssen Ruderevent | Bis hier und weiter

Impressionen vom Event

Janssen Ruderevent | Bis hier und weiter
Janssen Ruderevent | Bis hier und weiter

Unser Fokus – die richtige Therapie zum richtigen Zeitpunkt

Um Menschen mit Krebs noch besser als bisher helfen zu können, forschen wir an präzise wirkenden Substanzen. Diese setzen direkt und möglichst frühzeitig an den krankmachenden Prozessen im Körper an. Beispiele dafür sind zielgerichtete, darunter auch tumoragnostische, Therapien sowie Substanzen, die das Immunsystem des Körpers dazu aktivieren, den Krebs selbst zu bekämpfen. Wichtige Voraussetzung für präzise wirkende Therapien ist es, im Vorfeld z. B. durch Tests herauszufinden, bei welchen Patient:innen sie wirken könnten. Daher spielt bei vielen eine begleitende molekulare Diagnostik eine zentrale Rolle, damit Patient:innen die richtige Therapie zum richtigen Zeitpunkt erhalten können. Langfristig ist es unser Ziel, Krebserkrankungen zu erkennen und aufzuhalten, bevor erste Symptome nachweisbar sind (Cancer Interception).

Präzisionsmedizinische Ansätze können für die Behandlung vieler Tumorerkrankungen vielversprechende neue Wege hinsichtlich Wirksamkeit und Verträglichkeit eröffnen.1–5 Sie basieren auf dem immer besseren Verständnis der Tumorbiologie sowie der zunehmenden Identifikation individueller, onkogener Zielstrukturen.1,3 So haben sich nicht nur bei malignen hämatologischen Erkrankungen, sondern auch bei soliden Tumoren, wie in der Lunge oder Brust, neue Perspektiven in der Therapie eröffnet.2,6 Darüber hinaus scheint die Präzisionsmedizin auch das Potenzial zu haben, Herausforderungen wie Resistenzentwicklungen, die mit der peritherapeutischen, klonalen Evolution des Tumors oder der hohen Tumormutationslast verbunden sind, mit vielversprechenden Lösungsansätzen zu begegnen.3 Wir bei Janssen setzen auf Präzisionsonkologie, damit Krebspatient:innen die für sie bzw. ihre Erkrankung richtige Therapie zum richtigen Zeitpunkt bekommen können. Aktuell entwickeln wir Arzneimittel gegen Prostata-, Blasen- und Blutkrebs sowie auf Basis bestimmter Genveränderungen auch tumoragnostische Therapieansätze. Lesen Sie mehr hier.

Biomarker-gestützte Therapien haben bei verschiedenen hämatologischen Neoplasien und soliden Tumoren einen Paradigmenwechsel eingeleitet. Sie sind eine wesentliche Teildisziplin der Präzisionsmedizin und bilden auch in der Janssen-Forschung eine wichtige Säule. In der Regel handelt es sich bei Biomarker-gestützten Therapien um Antikörper oder „small molecules“, die mit hoher Spezifität an die jeweiligen Zielstrukturen binden und so bestimmte Prozesse inhibieren.7,8 Allerdings zählen auch radioaktiv markierte Peptide oder CAR-T-Zellen dazu, da sie sich das Vorhandensein bestimmter molekularer Faktoren zunutze machen. Eng verbunden mit dem Einsatz Biomarker-gestützter Ansätze ist die molekulare Diagnostik. Die tumorgenetische und immunhistochemische Diagnostik ist wichtige Voraussetzung vor Therapiebeginn, um das Vorliegen therapeutisch relevanter Zielstrukturen zu verifizieren. Darüber hinaus kommt der molekularen Diagnostik aber auch während einer zielgerichteten Behandlung und bei Krankheitsprogression eine große Bedeutung zu.13 Jedoch wird sie in der onkologischen Praxis in Deutschland bei präzisionsmedizinischen Ansätzen noch nicht immer zielführend und flächendeckend eingesetzt. Lesen Sie mehr hier.

Präzisionsmedizinische Verfahren, die in der Lage sind, eine autologe Immunantwort gegen Tumorzellen auszulösen bzw. diese zu reaktivieren, werden unter dem Begriff immunonkologische Therapien zusammengefasst. Ihr Ziel ist, eine hohe antitumorale Wirksamkeit bei zugleich besserer Verträglichkeit in Relation zu verfügbaren, herkömmlichen Therapien zu ermöglichen. Die Modifikation zellulärer Immunantworten, insbesondere in Form von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI) und CAR(chimärer Antigen-Rezeptor)-T-Zellen, ist dabei eine wichtige Strategie, die aktuell in der Forschung und Entwicklung verfolgt wird.9 Neben den zellulären Ansätzen gehören hier z. B. auch bispezifische Antikörper (bsAb) zur Immunonkologie.10 Sie schaffen eine direkte Verbindung zwischen Tumorantigen und T-Zell-Antigen. Lesen Sie mehr hier.

Bestimmte molekulare Alterationen können bei unterschiedlichen Entitäten gleichermaßen auftreten. Daher werden unter anderem bei Janssen derzeit zunehmend tumoragnostische oder auch tumorübergreifende Therapieansätze untersucht: Zahlreiche sogenannte Basket-Studien wurden initiiert, in denen der Studieneinschluss auf dem Nachweis einer molekularen Veränderung und nicht auf der Histologie des Tumors bzw. dessen Lokalisation basiert. Da die Wirksamkeit einer Biomarker-gestützten Therapie jedoch in verschiedenen Indikationen aufgrund der unterschiedlichen Relevanz der bestimmten Alterationen als onkogenen Treibern stark variieren kann, muss ein indikationsübergreifend gutes Ansprechen gewährleistet sein. Dennoch verspricht der Ansatz der Tumoragnostik vor allem bei seltenen Krebserkrankungen und kleineren Subgruppen onkologischer Indikationen ein hohes Potenzial, die Versorgungslage für diese Patient:innen-Gruppe zu verbessern. Mittlerweile sind mehrere molekulare Marker identifiziert worden, die für tumoragnostische Therapieansätze in Frage kommen. 2017 und 2018 wurden zum ersten Mal in der Geschichte der Präzisionsmedizin in den USA zwei tumoragnostische Krebs-Medikamente für solide Tumoren mit einer hohen Mikrosatelliten-Instabilität oder Defekten in der Mismatch-Reparatur bzw. mit NTRK-Genfusionen zugelassen. Lesen Sie mehr hier.

Die Einführung neuer, innovativer Methoden – wie Next Generation Sequencing – zur Untersuchung der Molekulargenetik bei Tumoren und der enorme Fortschritt in der Entwicklung digitaler Technologien der letzten Jahre ermöglichen es heute, riesige Datenbestände (Big Data) zu sammeln, zu speichern und zu verarbeiten.6 Die Daten, die verschiedene Ebenen der Präzisionsonkologie betreffen, bieten dabei ganz neue Möglichkeiten: Mit der Speicherung, Auswertung und Verknüpfung dieser Daten, insbesondere sogenannter Omics*, können wichtige Erkenntnisse zu Entstehung und Verlauf komplexer Tumorerkrankungen sowie Ansatzpunkte für die Entwicklung verbesserter Therapien gewonnen werden.2,11 Um diese wertvollen medizinischen Daten sowohl für die Forschung als auch für den Einsatz in der klinischen Praxis sinnvoll nutzbar zu machen, braucht es jedoch Systeme, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) mehrschichtige Betrachtungen sowie Verknüpfungen untereinander und mit bestehendem Wissen ermöglichen.2 Diesen Ansatz verfolgt auch die „Knowledge-Driven and Artificial Intelligence-Based Platform for Therapy Decision Support in Hematology“ – kurz „KAIT“ –, die vom Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) und der Klinik und Poliklinik für Hämatologie, Zelltherapie und Hämostaseologie des Leipziger Universitätsklinikums (UKL) mit Unterstützung von Janssen Deutschland entwickelt wird. Sie soll zukünftig sowohl Ärzt:innen in Unikliniken als auch niedergelassene Spezialist:innen dabei unterstützen, unter anderem bei komplexen Bluterkrankungen die individuell passende Therapie zu finden.12 Neben der Entscheidungsfindung fördert die Plattform zudem auch einen IT-gestützten Austausch zwischen den Kolleg:innen in der Hämatologie, um die Patient:innenversorgung weiter zu verbessern. Lesen Sie mehr hier.

* Ganzheitliche Analysen molekularer Grundlagen von Krankheiten werden häufig unter dem Begriff „Omics“-Technologien zusammengefasst. Zu diesen molekularbiologischen Methoden gehören unter anderem die Genomics, Proteomics oder Metabolomics.

Unsere Therapiegebiete – gemeinsam mehr möglich machen

Wir möchten Therapien entwickeln, die einen echten Unterschied machen, und Menschen helfen, ihre Lebensziele zu erreichen – egal, wie komplex die Erkrankung oder wie herausfordernd die Situation ist.

Hämato-Onkologie
Hämato-Onkologie
Uro-Onkologie

Für unsere Patient:innen – mehr als Medikamente

Nach der Diagnose Krebs gemeinsam mehr erreichen – das ist für uns entscheidend. Wir arbeiten eng mit Betroffenen und Expert:innen zusammen, um in jeder Phase der Erkrankung Hilfestellungen zu bieten. Dabei handelt es sich um ein umfangreiches Informationsangebot sowohl zu den Krebsarten, in denen wir forschen, als auch zu psychischen und sozialrechtlichen Aspekten. Darüber hinaus bieten wir digitale Services und Broschüren für einen besseren Umgang mit der Erkrankung. Im Podcast „Mein Krebsratgeber zum Hören“ kommen Betroffene zu Wort und teilen ihre Erfahrungen im Umgang mit der Erkrankung. Unsere Aufklärungsinitiative „Deine Manndeckung“ zur Früherkennung von Prostatakrebs hat das Ziel, mehr Männer zu motivieren, Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

Menschen

Für medizinische Fachangestellte – Sie wissen, was zählt

Die Janssen Oncology Info-Reihe für MFA #INZUKUNFTZUSAMMEN

Medizinische Fachangestellte, kurz MFA, sind sehr wichtige Kräfte auch in der onkologischen Praxis: für Ärzt:innen und Therapie-Teams sowie für Betroffene und ihre Angehörigen.

Mit ihrem Fachwissen begleiten sie Patient:innen und ihr Umfeld in der akuten Therapiephase und weiteren Behandlung. Sie sind zudem Vertrauenspersonen und Ansprechpartner:innen in herausfordernden Zeiten.

Zusammen mit MFAs haben wir von Janssen eine Inforeihe entwickelt, die sie in der Praxis unterstützt: Bei dieser Inforeihe #inzukunftzusammen geht es um Inhalte, die für den Alltag wirklich wichtig sind: hämato-onkologische und uro-onkologische Fachthemen, Fortschritte in der Krebsforschung, bis hin zu Ernährung bei Krebs, Psychoonkologie oder Kommunikation.

Besuchen Sie jetzt unser MFA-Portal mit umfassenden Infos zu Indikationen sowie News zu unseren digitalen Live-Events, mit direkter Anmeldemöglichkeit.

  1. Reininghaus S, Oettler D. Biomarker in der Präzisionsonkologie – Stellenwert in der personalisierten Versorgung von Krebserkrankungen. In: Repschläger U et al. Gesundheitswesen aktuell 2021, Seite 198–219.
  2. Stellungnahme der Bundesärztekammer vom 17.01.2020: Präzisionsmedizin: Bewertung unter medizinisch-wissenschaftlichen und ökonomischen Aspekten. https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/MuE/20200601_Stellungnahme_Praezisionsmedizin.pdf, zuletzt aufgerufen Mai 2023.
  3. Shin SH et al. Addressing the challenges of applying precision oncology. NPJ Precis Oncol. 2017;1(1):28.
  4. Westphalen BC et al. Conceptual framework for precision cancer medicine in Germany: Consensus statement of the Deutsche Krebshilfe working group ‘Molecular Diagnostics and Therapy‘. Eur J Cancer 2020;135:1–7.
  5. Gill J et al. Access to Personalised Oncology in Europe. London School of Economics. 2020. doi: 10.21953/5zsbeehvd3u8
  6. Lowy DR, Collins FS. Aiming High–Changing the Trajectory for Cancer. N Engl J Med. 2016;374(20):1901–4.
  7. Hochhaus A und Ernst T. Der Onkologe. 2019;25(Suppl 1):68–76
  8. Bode AM und Dong Z. NPJ Precis Oncol. 2018;2:11.
  9. Ochsenreither S. Neue Entwicklungen in der Immunonkologie. Der Onkologe, Ausgabe 11/2021.
  10. Yu S et al. Recent advances of bispecific antibodies in solid tumors. J Hematol Oncol. 2017;10(1):155.
  11. AG Zukunft der Onkologie. Positionspapier zur „Wissen generierenden onkologischen Versorgung“. Forum, Ausgabe 2/2017.
  12. ICCAS (Innovation Center Computer Assisted Surgery, Universität Leipzig). KAIT – Unsere Vision. https://kait.health/vision, zuletzt aufgerufen Mai 2023.
  13. Amirouchene-Angelozzi N et al. Tumor Evolution as a Therapeutic Target. Cancer Discov 2017. doi: 10.1158/2159-8290.CD-17-0343[Online ahead of print]

Zuletzt geändert am: 26.04.2022

Autoren- & Quellinformationen

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Dieser Text wurde von Dr. Ralf Angermund, Mitarbeiter bei Janssen Deutschland und Mitglied des Janssen-Expertenbeirats, geprüft. Lernen Sie unseren Expertenbeirat kennen.

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